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"Spitzenfußball im gesamten Verbandsgebiet"

Dreimal präsentiert sich die U 17 bei der EM-Qualifikation in Rheinland-Pfalz und damit im Landesverband von DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz. Als Vizepräsident Jugend und Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses hat er ein besonderes Interesse an den Spielen der U-Nationalmannschaften. Mit DFB.de spricht Dr. Drewitz über die Vorbereitungen zur bevorstehenden EM-Qualifikation.

 

DFB.de: Herr Dr. Drewitz, was erwarten Sie sich von der U 17-Nationalmannschaft bei der EM-Qualifikation im März?

Dr. Hans-Dieter Drewitz: Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich unsere U 17-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation durchsetzen wird. Hoffentlich mit einem ersten Platz, aber auch ein zweiter Platz würde ja noch reichen.

 

DFB.de: Die EM-Qualifikation findet in Ihrem Landesverband, dem Südwestdeutschen Fußballverband, statt. Wie laufen die Vorbereitungen?

Dr. Drewitz: Der SWFV wird bereits seit Jahren regelmäßig mit der Durchführung von Länderspielen beauftragt. Ich freue mich, dass es diesmal gelungen ist, mit den Standorten Pirmasens, Worms und Idar-Oberstein gleich drei Regionen unseres Verbandsgebietes zu berücksichtigen und dort Spitzenfußball anzubieten. Die Gespräche vor Ort hatten ja bereits stattgefunden, der SWFV und seine Vereine sind gut aufgestellt. Derzeit werben wir für die Spiele auf allen unseren "Kanälen" - wir versuchen zudem, die ortsansässigen Schulen für die Qualifikationsspiele begeistern zu können.


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Foto: GettyImages


DFB.de: Sie sind neben Ihrem Amt als SWFV-Präsident auch DFB-Vizepräsident Jugend. Welchen Stellenwert haben diese internationalen Spiele in Ihrem Verband? Und wie profitieren die Junioren davon?

Dr. Drewitz: Durch unsere U-Nationalmannschaften können die Juniorenspieler internationale Erfahrungen sammeln, vor allem andere Mentalitäten und Spielauffassungen unmittelbar erleben. Dies ist ein unschätzbarer Vorteil, auch für die Spiele in den nationalen Ligen.

 

DFB.de: Sie selbst befinden sich zu der Zeit in Kroatien bei der U 19-EM-Qualifikation. Was sind die Gründe dafür?

Dr. Drewitz: Als DFB-Vizepräsident bin ich für die Juniorennationalmannschaften U 15 bis U 20 mitverantwortlich. Daher begleite ich in einem bestimmten Turnus alle diese Mannschaften, insbesondere solche, die in Wettbewerben stehen. Leider laufen die meisten Wettbewerbe parallel. Für die U 19 habe ich mich bereits im vergangenen Jahr festgelegt. Diese Mannschaft hatte ich in der Vergangenheit bei der letzten Europa- und Weltmeisterschaft begleitet. Und nachdem sie in der Eliterunde für eine EM-Qualifikation den ersten Platz belegen muss, ist sie noch stärker gefordert als die U 17. Die Wahl ist mir trotzdem nicht leicht gefallen.

 

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